Der Verein

Der Zweck des Ver­eins ist der Tierschutz, insbesondere der Schutz des Wildes, um dieses vor unnötigen Schmerzen und Qualen zu bewahren. Verletztes Wild, sei es durch einen schlechten Schuss oder durch einen Verkehrsunfall, soll möglichst effektiv nachgesucht werden um so seinem Leiden ein Ende zu setzen. Wir versuchen Hund und Führer gleichermaßen zu qualifizieren. Ein Nachsuchengespann ist ein Team, das seine Arbeit so effizient wie möglich gestalten sollte, wozu sehr viel Know How und in der Praxis erarbeitete Erfahrung gehört.

Unser Ziel

  • Oberstes Ziel sind sehr gut ausgebildete Rhodesian Ridgebacks und Hundeführer die in der Lage sind qualifizierten Tierschutz zu praktizieren
  • Integration der Rhodesian Ridgebacks auch in das nationale Jagdhundewesen
  • Der Erhalt und die Förderung der jagdlichen Eigenschaften des Rhodesian Ridgeback, einer fast ausschließlich durch Jäger entstandenen Jagdhunderasse auf dem schwarzen Kontinent
  • Jahrzehntelang erfolgreiche Führung von Rhodesian Ridgebacks durch Jäger und Forstleute im nationalen und internationalen Jagdalltag.
  • Die Ausbildung kompletter Hund-/ Führergespanne  nach obiger Methodik bis hin zur erfolgreichen Ablegung der 1000m Fährtenschuhprüfung (Vorprüfung) nach den Prüfungsrichtlinien des Vereins.
  • Die Prüfungen gliedern sich in 400m und 1000m Übernachtfährten in anspruchsvollen Revieren mit Rot- und Schwarzwild. So bauen wir Hund und Führer kontinuierlich sorgfältig und mit einer großen Erfolgsrate auf. Auch der Einstieg mit älteren Hunden ist nach dieser Methode kein Problem.
  • An unseren Lehrgängen können auch Führer mit anderen Jagdhunderassen teilnehmen; so werden Vorurteile gegenseitig abgebaut und ein direkter Austausch und Vergleich untereinander findet statt.

Über uns

Der Verein wurde durch die Mitgliederversammlung am 2.5.2014 gegründet und am 18.07.2014 in das Vereinsregister des Amtsgerichtes Lemgo unter VR 1430 eingetragen.
Der Zweck des Ver­eins ist der Tierschutz insbesondere der Schutz des Wildes, um dieses vor unnötigen Schmerzen und Qualen zu bewahren. Verletztes Wild, sei es durch einen schlechten Schuss oder durch einen Verkehrsunfall, soll möglichst effektiv nachgesucht werden um so seinen Leiden ein Ende zu setzen.
Wir versuchen Hund und Führer gleichermaßen zu qualifizieren. Ein Nachsuchengespann ist ein Team, das seine Arbeit so effizient wie möglich gestalten sollte, wozu sehr viel Know How und in der Praxis erarbeitete Erfahrung gehört.
Wir trainieren unsere Hunde auf mit dem Fährtenschuh getretenen Kunstfährten nach der Methode „Borngräber“  und schulen die Hundeführer sorgfältig auf Lehrgängen, Seminaren und Ausbildungswochenenden unter dem Thema „Schweißarbeit“. Wir sind uns der hohen Verantwortung der Jäger und der Nachsuchenführer, insbesondere unter dem Aspekt des Tierschutzes bewusst und haben deshalb den tierschutzrechtlichen Aspekt bei der Führerausbildung in Theorie und Praxis in den Vordergrund gestellt.
Eine Ausbildung nur am Hund oder nur am Führer kann unseres Erachtens nach nicht zum Ziel führen; beide müssen als Team zusammenwachsen im Sinne der fach- und sachgerechten Nachsuche zum Wohle des kranken Wildes.
Unsere Ausbilder und Richter haben eine lange und fachgerechte Ausbildung unter Herrn Wildmeister Hans-Joachim Borngräber oder dem bei diesem ausgebildeten Leistungsrichter „Schweiß“ und bestätigen Jagdaufseher Herrn Elmar Reuter absolviert.
Die Prüfung sämtlicher Leistungsrichter „Schweiß“ unseres Vereins hat Herr Borngräber abgenommen.

 


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Der Vorstand

1. Vorsitzender

Elmar Reuter, Lemgo
RR-Führer seit 2000
Leistungsrichter „Schweiß“ seit 2008
Bestätigter Jagdaufseher
Ausbilder Kreisjägerschaft Lippe e.V.

2. Vorsitzender

Heinrich Hanekop 
RR-Führer seit 2007
Leistungsrichter „Schweiß“
Bestätigter Nachsuchenführer Niedersachsen

3. Schatzmeister

Ute Siekmann-Lux
RR-Führer seit 2016

Termine

Terminverschiebungen aus organisatorischen Gründen vorbehalten!